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Mehr erfahrenDie beste Reisezeit für die USA ist entweder im Frühling (Ende März bis Ende Mai) oder Herbst (Ende September bis Ende Oktober). Dies ist die Zwischensaison vor und nach dem Sommer, die milde Temperaturen und weniger Besucher an den beliebtesten Reisezielen versprechen.
Von Ost nach West erstrecken sich die USA über 2.680 km – und in diesem Bereich befinden sich fünf Klimazonen. Die beste Reisezeit für die USA hängt also davon ab, welches Reiseziel Sie im Sinn haben. Wenn Sie nicht wählerisch sind, dann sind Frühling und Herbst normalerweise die angenehmsten Zeiten für einen Besuch der USA.
Der Frühling dauert von Mitte März bis Ende Mai und bringt warme Temperaturen sowie eine wunderschöne Naturkulisse in die Nationalparks, Wälder und Feuchtgebiete von südlichen Staaten wie Kalifornien, Florida und Nevada. In den nördlichen Staaten und Städten dauert es etwas länger – wenn dort jedoch auch der Frühling einzieht, werden unter anderem New York, Washington D.C. und Chicago zu beliebten Zielen für eine Städtereise. Gleichermaßen verspricht der Herbst angenehme Temperaturen und faszinierende Herbstlandschaften in vielen Teilen des Landes. Wenn Sie also ein Fan von Aktivitäten im Freien wie Wandern, Radfahren und Camping sind, eignet sich die Zwischensaison perfekt für Ihre Reise.
Mehr zur besten Reisezeit für USA
Klimatabellen und Reisetipps für USA
Nach der Aufregung um Weihnachten wird es in den USA im Januar viel ruhiger. Besonders in den nördlichen Staaten kann es trüb werden, mit kurzen Tagen und starken Schneefällen, die viele Regionen betreffen. Bringen Sie also Ihren dicksten Wintermantel mit, um sich in Städten wie Boston, New York und Philadelphia warm zu halten. In Letzterer findet jedes Jahr am Neujahrstag die Mummers Parade statt. Anstatt den Schnee zu vermeiden, können Sie ihn in Skigebieten wie Park City, Utah und Aspen, Colorado, genießen – beide sind fürs Tiefschneefahren bekannt und Aspen für den Wettbewerb Winter X Games, der Ende des Monats stattfindet.
Im Gegensatz dazu ist es in südlichen Staaten wie Florida, Louisiana und Texas viel wärmer, mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von 16–18°C. Auch der Süden Kaliforniens zieht im Januar einige Sonnenanbeter an, hauptsächlich zu den Stränden von Orange County und dem entspannten San Diego oder den Wüstenlandschaften von Palm Springs, Joshua Tree und Death Valley. Wenn Sie dem Winterblues jedoch wirklich entkommen möchten, ist Hawaii der perfekte Ort für Sie. Hier erwarten Sie jeden Tag Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad.
12°C
Höchstwert
3°C
Tiefstwert
Im Februar sind die Tage in vielen der nördlichen Staaten kalt und dunkel. Es ist jedoch eine großartige Zeit, um es sich in einer Berghütte gemütlich zu machen und ermäßigte Preise in wichtigen Reisezielen wie Chicago und Washington D.C. zu nutzen. Reisen Sie zum Beispiel am Presidents’ Day (einem Nationalfeiertag) am 3. Montag des Monats oder zum Superbowl, Amerikas größter Sportveranstaltung des Jahres. Alternativ können Sie sich in die Wildnis von Wyoming und Montana begeben, um auf Safaris Wölfe zu beobachten und Hundeschlittentouren zu erleben – ziehen Sie aber warm an.
Im Südwesten kommen die Touristen in Scharen zum Grand Canyon, um ihn in seiner schneebedeckten Winterpracht zu sehen, und weiter östlich in New Orleans rüsten sich Einheimische und Besucher gleichermaßen für die legendären Paraden und Maskenbälle des Festivals Mardi Gras am Ende des Monats. Hier unten ist es im Februar viel wärmer, packen Sie für einen Besuch also leichtere Kleidung und ein farbenfrohes Kostüm ein, das Sie abends anziehen können.
12°C
Höchstwert
4°C
Tiefstwert
Mit den ersten Knospen des Frühlings denken viele Amerikaner – besonders die im Süden – langsam wieder an Festivals und Urlaub. Staaten wie Georgia, Tennessee und Kalifornien wärmen sich schön auf und im März machen sich junge Amerikaner in Massen auf den Weg nach Florida, um dort ihre Frühjahrsferien (Spring Break) zu verbringen. Dies ist der wärmste Teil des Landes, mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von etwa 22°C und mehr Stränden, als Sie besuchen können.
Weiter nördlich ist der Jahreszeitenwechsel jedoch nicht so offensichtlich. In Staaten wie Utah, Colorado und Wyoming ist die Skisaison dank anhaltender Schneefälle immer noch in vollem Gange. Ziehen Sie sich warm an, wenn Sie einen Besuch von Städten wie Boston oder New York planen – zwei Städte, die jedes Jahr um die besten Paraden zum St. Patrick’s Day kämpfen. Ende des Monats gibt es keinen besseren Ort als Washington D.C., wo Hunderte rosa und weiße Kirschblüten rund um das Tidal Basin der Hauptstadt blühen. Zur gleichen Zeit findet das National Cherry Blossom Festival statt.
16°C
Höchstwert
7°C
Tiefstwert
Im April können die nördlichen Staaten endlich die winterliche Kälte abschütteln. Die Temperaturen erreichen bis zu 15°C und die Tage werden sonniger. Der Schnee wird jedoch oft durch Regen ersetzt – besonders in Küstenregionen wie Neuengland und dem Pazifischen Nordwesten – stellen Sie sich also auf nasses und windiges Wetter ein.
Im Süden ist es Roadtrip-Saison. Wenn Sie eine Reise quer durchs Land planen, ist April ein großartiger Monat, um die südlichen Nationalparks zu sehen und dabei die Menschenmengen im Sommer zu vermeiden. Die Nationalparks in Utah und Arizona eignen sich ausgezeichnet für eine Erkundungstour auf dem Weg nach Las Vegas, Nevada. Die Welthauptstadt des Glücksspiels ist zu dieser Jahreszeit nicht zu heiß und veranstaltet Anfang des Monats das jährlich stattfindende Great Vegas Festival of Beer. Zu den weiteren wichtigen Veranstaltungen im April gehören das Coachella Music Festival in Kalifornien, das Wine and Food Festival in Miami, das Jazz & Heritage Festival in New Orleans und der Boston-Marathon. Ostersonntag und der Tag der Erde (Earth Day am 22. April) werden landesweit gefeiert.
20°C
Höchstwert
11°C
Tiefstwert
Ventura Earth Day Eco Fest
Der April macht die Blumen und der Mai hat den Dank – so lautet zumindest das Sprichwort. Mittlerweile sind die USA in leuchtende Wildblumen in voller Blüte eingehüllt. Mit täglichen Höchsttemperaturen von 18–23°C ist es zudem warm genug, um nördliche Metropolen wie New York, Chicago und Washington D.C. zu erkunden, ohne zu frieren – nehmen Sie jedoch zur Sicherheit eine leichte, wasserdichte Jacke mit.
Diese guten Voraussetzungen machen Mai zu einer hervorragenden Zeit, um auch die Naturwunder des Landes zu erleben. Der Yellowstone-Nationalpark in Wyoming und die vielen Nationalparks in Utahs verwandeln sich in ein geologisches Wunderland, besonders da die Wildtiere aus dem Winterschlaf erwachen. Das Death Valley in Kalifornien verspricht einen sensationellen Blick auf die Milchstraße. Das große Event des Monats ist der Cinco de Mayo – eine Feier der mexikanischen Kultur mit Livemusik, Tanz und familienfreundlichen Aktivitäten an verschiedenen Orten im ganzen Land. Der Memorial Day, einer der größten Feiertage des Landes, findet am letzten Montag des Monats statt und markiert den Beginn der Sommerferien.
24°C
Höchstwert
15°C
Tiefstwert
Anfang Juni ist wohl die beste Zeit im Kalender der USA. Für ein oder zwei Wochen ist das Wetter fast überall warm und sonnig und die Anzahl an Touristen nimmt erst langsam zu. Es ist eine großartige Zeit, um Nationalparks wie den Yosemite in Kalifornien zu besuchen. Die Wasserfälle sind dann am spektakulärsten, da der Schnee aus den Höhenlagen rauschendes Schmelzwasser verursacht. Die Festivalsaison ist ebenfalls in vollem Gange, mit Großveranstaltungen wie dem Bonnaroo Music and Arts Festival (Manchester, Tennessee) und der legendären Pride Parade in San Francisco.
Weiter nördlich sind die Temperaturen etwas frischer, aber trotzdem noch beständig warm – besonders in Hafenstädten wie Cleveland, Providence und Atlantic City. Es mangelt auch nicht an Veranstaltungen. Da wären z.B. das Blues Festival in Chicago – eine kostenlose, dreitägige Party, bei der Blues und Jazz gefeiert werden – oder die Mermaid Parade mit dem Thema Wasser auf Coney Island in New York. Doch die Hauptattraktion ist das „Summerfest“, das jedes Jahr im Juni in Milwaukee, Wisconsin, stattfindet und das derzeit größte Musikfestival der USA ist.
27°C
Höchstwert
19°C
Tiefstwert
Juli ist einer der heißesten und überfülltesten Monate für einen Besuch der USA. Da jetzt die Schulen für die Sommerferien geschlossen sind, mischen sich amerikanische Familien unter die Touristen in den Nationalparks und Badeorten im ganzen Land – buchen Sie also frühzeitig im Voraus. Die Temperaturen bleiben angenehm bei knapp unter 30°C und steigen in südwestlichen Städten wie Austin, Texas, und Phoenix, Arizona, bis auf etwa 35°C. Im Osten ist es schwüler, doch die gelegentlichen Gewitter sorgen für etwas Abkühlung.
Planen Sie Ihren Besuch am besten so, dass Sie die Feierlichkeiten am 4. Juli nicht verpassen. Am Unabhängigkeitstag Amerikas ist im ganzen Land alles in den Farben Rot, Weiß und Blau gehalten und es wird mit Paraden, Parties und Feuerwerk gefeiert. Der Juli eignet sich auch ideal für eine Entdeckungsreise in den ansonsten regnerischen Pazifischen Nordwesten, wo sich Städte wie Seattle und Portland von ihrer besten Seite zeigen. In Ersterer findet im Juli das Food Festival Bite of Seattle statt und in Letzterer dreht sich beim Oregon Brewers Festival alles um Craft-Bier. Zu den weiteren Highlights im Juli gehören das Folk Art Festival in Santa Fe und Taste of Chicago – das größte Food Festival der Welt.
29°C
Höchstwert
21°C
Tiefstwert
Im August erwartet Sie glühende Hitze, mit Tagestemperaturen, die im Süden selten unter 35°C fallen. In einigen Städten und Regionen im Osten ist es zudem unglaublich schwül. Um dem zu entkommen, suchen Sie am besten das nächste Ufer auf. Machen Sie sich aber auf etwas gefasst – die meisten Strände sind voller Großstädter und Familien, die noch einen Sommerurlaub verbringen, bevor die Schule wieder anfängt. Dies bedeutet jedoch ebenfalls niedrigere Preise und weniger Menschenmengen in ansonsten überfüllten Orten wie New York, Chicago und Los Angeles.
Die gute Nachricht ist, dass die USA Tausende Kilometer herrlicher Küste zu bieten hat – von der Küstenlinie von Neuengland bis hin zu den Stränden von North und South Carolina sowie der Pazifikküste Kaliforniens. Sie können auch die Gelegenheit nutzen, bergige Nationalparks wie Yellowstone und Grand Teton zu erkunden, die sich beide in Wyoming befinden. Auch die Nationalparks in Alaska laden im August mit langen und milden Tagen zu einem Besuch ein. Andernorts findet die meiste Zeit des Monats die Iowa State Fair in der Landeshauptstadt Des Moines statt und Tennisfans können den Weltklasse-Profis bei der spannenden US Open in New York zusehen.
29°C
Höchstwert
20°C
Tiefstwert
Der September bringt Ruhe und kühlere Temperaturen in den Großteil der USA. Nur die heißesten Städte im Süden verzeichnen Tagestemperaturen von mehr als 30°C. Beachten Sie, dass der September auch der Beginn der Hurrikansaison in Florida ist. Ein Besuch ist also besser zu vermeiden. Der Monat beginnt mit dem Labor Day – einem Nationalfeiertag, der das inoffizielle Ende des Sommers markiert, und im ganzen Land große Feiern sowie Grillparties umfasst. Das Electric Zoo Music Festival in New York und das Detroit Jazz Festival sind zwei nennenswerte Beispiele.
Zu den weiteren wichtigen Tagen im September gehören der Patriot Day zum Gedenken an die Ereignisse des 11. Septembers und der Verfassungstag am 17. September. Die Weinlese in Kalifornien findet ebenfalls im September statt und Bier- und Bratwurstfans können sich auf das Oktoberfest in Städten wie Cincinnati und Pittsburgh freuen. Doch die ultimative Party ist keine andere als Burning Man – ein neuntägiges Jamboree mit Elektromusik, faszinierenden Kunstwerken und Gemeinschaftsgefühl inmitten des Black Rock Desert in Nevada.
27°C
Höchstwert
18°C
Tiefstwert
Die Temperaturen fallen im Oktober, wenn die Übergangszeit faszinierende Herbstfarben in die nördlichen Staaten bringt. Es ist jedoch nicht zu kalt, Sie können also bequem die Wälder von Neuengland erkunden und die besten Aussichtspunkte aufsuchen, um die kaleidoskopischen Baumkronen zu bewundern. Zu den weiteren Hotspots für Herbstblätter in den USA gehören die Great Smoky Mountains von North Carolina und Tennessee sowie der Lake of the Ozarks in Missouri.
Die südlichen Staaten kühlen ab, verzeichnen jedoch immer noch warme Temperaturen. Es ist daher eine gute Zeit, um die spektakulären Lichter und Sehenswürdigkeiten von Las Vegas zu erleben. Weiter südlich bringt das Fantasy Fest – Key Wests Antwort auf Mardi Gras – Zehntausende Besucher in den zehn Tagen vor Halloween in die subtropische Enklave. Der 31. Oktober ist eine der aufregendsten Veranstaltungen des Jahres, an dem in New York, Los Angeles und Salem, Massachusetts, Paraden zum Thema Halloween stattfinden.
22°C
Höchstwert
14°C
Tiefstwert
Die Touristenanzahl bricht im November stark ein, wenn der Winter Einzug hält. Kalter Wind bläst durch viele der nördlichen Staaten und bringt viel Regen und zum Teil sogar Schnee. Südlich in Florida löst das Ende der Hurrikansaison den Beginn einer wärmeren und trockeneren Zeit aus, die sich ideal für einen Besuch der Themenparks von Orlando eignet. Was Sie einpacken, hängt also wirklich davon ab, welche Region Sie besuchen, da sich das Klima im Norden und Süden zu dieser Jahreszeit deutlich unterscheidet.
Der Veterans Day findet am 11. November statt und Thanksgiving fällt auf den vierten Donnerstag des Monats. Von den vielen nationalen Feierlichkeiten, die an diesem Tag stattfinden, ist die berühmteste die Macy‘s Day Parade in New York, die für ihre riesigen Motivwagen und Spielmannszüge berühmt ist. Der folgende Tag ist der Black Friday – ein beliebter Tag für Weihnachtseinkäufe, an dem Geschäfte im ganzen Land hohe Rabatte anbieten. Wenn Sie New York besuchen, sollten Sie auch einen Ausflug nach Boston in Erwägung ziehen, um dem Freedom Trail zu folgen und zu entdecken, wo die Amerikanische Revolution begann.
17°C
Höchstwert
8°C
Tiefstwert
Dezember ist ein geschäftiger Monat in den USA. Die Straßen der Großstädte füllen sich nicht nur mit Weihnachtseinkäufern, es ist auch der Monat, in dem in den Rocky Mountains die Skisaison beginnt. Skiorte in Colorado, Wyoming, Montana, Idaho und Utah sind voller Wintersportfans, die den Neuschnee genießen möchten. Städte im Osten und mittleren Westen werden hingegen mit überwältigender Festdekoration beleuchtet, darunter Märkte im europäischen Stil und Eislaufhallen. Sie müssen sich warm anziehen, wenn Sie im Dezember den Norden besuchen – und buchen Sie rechtzeitig im Voraus, um die höchsten Preise zu vermeiden.
Andernorts sind südliche Reiseziele wie Miami und San Diego immer noch warm genug, um im T-Shirt herumzulaufen. Der erste Weihnachtsfeiertag selbst ist ein Nationalfeiertag und an Silvester können Sie großartiges Feuerwerk im ganzen Land bewundern. Der Times Square in New York ist ein legendärer Ort, an dem der „Zeitball“ während des 1-minütigen Countdowns bis Mitternacht an einem Fahnenmast heruntergelassen wird. Dezember ist auch die beste Zeit des Jahres, um die Aurora Borealis, auch bekannt als Polarlichter, in ganz Alaska zu sehen.
14°C
Höchstwert
6°C
Tiefstwert
Die beste Reisezeit für die USA hängt davon ab, was Sie von Ihrer Reise erwarten. Wenn das Wetter Ihr Hauptanliegen ist, dann sollten Sie beachten, dass die USA fünf verschiedene Klimazonen hat, die sich zu jeder Zeit des Jahres unterscheiden. Die angenehmsten Temperaturen erwarten Sie jedoch in den meisten Regionen normalerweise im Frühling und im Herbst.
Der Nordosten – Heimat von Städten wie New York, Boston und Philadelphia – erfährt durchschnittliche Höchsttemperaturen von 9°C im Frühling und 11°C im Herbst, mit häufigen Regenschauern in der gesamten Region. Im Gegensatz dazu genießen die sonnenverwöhnten Städte des Südwestens wie Los Angeles, San Francisco und San Diego Temperaturen von 12–17°C in der Zwischensaison. Weiter nördlich an der Westküste sind Portland, Oregon, und Seattle, Washington, kühler und nasser. Die Temperaturen im Spätfrühling sind im mittleren Westen an Orten wie Chicago und Columbus wärmer, aber können im Herbst kühl werden. Städte im Südosten wie Miami und Orlando, Florida, sowie New Orleans, Louisiana, erleben durchschnittliche Höchsttemperaturen von 19–22°C in beiden Jahreszeiten.
Jan. | Feb. | März | Apr. | Mai | Juni | Juli | Aug. | Sept. | Okt. | Nov. | Dez. | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
New York | Höchstwert | 4°C | 4°C | 8°C | 15°C | 21°C | 25°C | 29°C | 27°C | 24°C | 18°C | 12°C | 9°C |
Tiefstwert | -3°C | -3°C | 1°C | 7°C | 13°C | 18°C | 22°C | 21°C | 17°C | 12°C | 5°C | 3°C | |
Las Vegas | Höchstwert | 15°C | 18°C | 23°C | 26°C | 31°C | 38°C | 39°C | 38°C | 35°C | 28°C | 20°C | 14°C |
Tiefstwert | 4°C | 7°C | 11°C | 14°C | 19°C | 25°C | 27°C | 26°C | 23°C | 16°C | 8°C | 5°C | |
Orlando | Höchstwert | 22°C | 23°C | 25°C | 28°C | 30°C | 31°C | 32°C | 32°C | 31°C | 29°C | 25°C | 25°C |
Tiefstwert | 11°C | 13°C | 15°C | 18°C | 21°C | 23°C | 24°C | 24°C | 23°C | 20°C | 16°C | 15°C | |
Los Angeles | Höchstwert | 21°C | 20°C | 22°C | 22°C | 23°C | 24°C | 26°C | 28°C | 29°C | 27°C | 23°C | 19°C |
Tiefstwert | 9°C | 10°C | 12°C | 13°C | 15°C | 17°C | 18°C | 19°C | 19°C | 17°C | 13°C | 10°C | |
Miami | Höchstwert | 24°C | 25°C | 26°C | 28°C | 29°C | 30°C | 31°C | 31°C | 31°C | 29°C | 27°C | 26°C |
Tiefstwert | 18°C | 18°C | 19°C | 22°C | 23°C | 25°C | 26°C | 26°C | 25°C | 24°C | 21°C | 20°C | |
San Francisco | Höchstwert | 14°C | 14°C | 15°C | 15°C | 16°C | 17°C | 18°C | 18°C | 19°C | 19°C | 16°C | 14°C |
Tiefstwert | 9°C | 10°C | 11°C | 11°C | 11°C | 12°C | 14°C | 14°C | 14°C | 14°C | 12°C | 10°C | |
Übernachtungskosten in USA
Sie möchten clever reisen? Hier erfahren Sie mehr über die durchschnittlichen Übernachtungskosten in USA.
Die besten Reiseziele in den USA
Erfahren Sie mehr über einige der beliebtesten Städte, Reiseziele und Aktivitäten in den USA!
New York
Im Dezember beliebt
Sehenswürdigkeiten & Sightseeing, Shoppen, Stadtbummel
Las Vegas
Im August beliebt
Unterhaltung, Nachtleben, Glücksspiel
Orlando
Im Juli beliebt
Freizeitparks, Universal Studios, Shoppen
Los Angeles
Im August beliebt
Sehenswürdigkeiten & Sightseeing, Strand, Universal Studios
Miami
Im Dezember beliebt
Shoppen, Strand, Nachtleben
San Francisco
Im August beliebt
Sehenswürdigkeiten & Sightseeing, Stadtbummel, Landschaft
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Sehr schöner Aufenthalt im Art Deco Viertel. In dem Hotel hat man nachts seine Ruhe. 5 Minuten bis zum Strand. Sehr netter Herr an der Rezeption.ich würde das Hotel weiterempfehlen.
Toller Nationalpark, man sollte sich aber die Wetterbedingungen vorher ansehen.
Die Lage am Hudson River ist sehr schön und bietet einige Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants in der Nähe.
Das Hotel war super. Bei der Anreise war das finden des Eingangs schwierig, weil die Adresse auf die andere Seiten des Gebäudes hinführte.
Wer in Tarpon Springs ist, sollte die ca. 40 minütige Fahrt nach Weeki Wachee unternehmen und dort die Mermaids anschauen. Eine kleine Bootstour und Informationen eines Ranchers gehören auch dazu. Sehr empfehlenswert!
Da der Highway 1 zur Zeit gesperrt ist, etwas Verkehrsungünstig.
Tolle Lage, wenn man in die Alabama Hills, Death Valley oder Richtung Mt. Whitney möchte. Und: Es gibt Frühstück - für Motels dieser PReisklasse eher die große Ausnahme.
Tolle Karibische Atmosphäre, viele Bars, viel zum Schauen. Unsere Unterkunft war genau richtig, sehr nahe an allem aber ruhig gelegen! Kann nur empfehlen!
Die Landschaft, Natur und Wildlife sind sehr beeindruckend und sehenswert. Übernachtungen in Flamingo und Everglades City ersparen einem Zeit für das rein und rausfahren in den Park.
Typisch amerikanische Kleinstadt mit einem tollen Strand.
Ich war zum Golfspielen in Florida. Dafür ist Pembroke Pines OK. Wer nach Miami Beach will, hat fast 1 Std zu fahren, zum Airport 30-45 min, je nachdem ob man Maut bezahlt oder nicht.
Estero liegt etwa in der Mitte zwischen Naples und Fort Myers, von dort aus kann man alles gut erreichen, sehr schön ist es im Coconut Point. man kann durch eine Einkaufstraße mit kleinen Geschäften bummeln, im Panera oder Starbuck draußen oder drinnen Kaffee und Gebäck genießen. Zum Essen von guten Steaks sind die Steakhäuser Outback und Longhorn sehr zu empfehlen.
Das im Zimmerpreis angebotene Frühstück war eine Katastrophe. Eine Kaffeemaschine, zwei/drei Muffins und ein paar Körner aus der Dose, fertig. Nicht anwesendes Personal bzw. eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin am Empfang runden dieses Thema ab.
Das Wild hält sich ohne Scheu direkt an der Straße auf.
Stadtrundfahrt mit Banana Joe Tours gemacht. Bekamen sehr viel zu sehen. Hatten einen Mietwagen, aber man kann auch mit Bus und Bahn fahren. Haben im Pierogi One gegessen. Die Pierogi waren so verdammt lecker!!! Waren im Maurice Ferre Park bei Sonnenaufgang. Haben Streetfood in der Nähe der Winwood Walls.
Seabluff Beach & Modern Apizza New Haven sind sehr zu empfehlen
einmalige Landschaft, wie auf einem anderen Planeten, gut erschlossenen Straßen und Wege, viele Aussichtspunkte an denen man unbedingt auch anhalten sollte
Hana ist ein etwas verschlafenes kleines Dörfchen in Maui, aber auf jedenfall einen Besuch wert!
Ely ist ein netter kleiner Ort perfekt für ein langes Wochenende im Winter. Ggf. auch einen längeren Aufenthalt im Sommer. In der nähe gibt es ein "Wolf Center" wo man über Wölfe und Rudel lernen kann. In Ely selbst gibt es einen großen See um den herum man eine nette kleine Wanderung machen kann. Im Winter bietet sich dieser auch zum Eisfischen an. Nicht weit wen Ely gibt es die möglichkeit zum Husky-Hundeschlitten fahren - absolut empfehlenswert!
Ziemlich teuer, ziemlich voll und die ständige Präsenz von Canabisgeruch nervt schon. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche und interessante Metropole, die für scheinbar jeden was zu bieten hat.
Baker City hat eine historische Innenstadt, macht insgesamt einen guten Eindruck. Die Umgebung ist wunderbar. Eine besondere Empfehlung ist das Oregon-Trail-Museum (den konkreten Namen habe ich vergessen), etwa 5 Meilen außerhalb gelegen. Es zeigt eindrucksvoll die Geschichte der Besiedlung des Westens der USA über den Oregon Trail. Es lohnt! Wer mehr Zeit hat und Naturfreund ist, der muß die etwa 80 Meilen bis zum Hells Canyon fahren - Traumlandschaft!
Business -Reise (vom TRU Hotel): Entfernungen mit Auto: - Ford : 40min - GM: 20min - Stellantis: 15min - Southfield: 30min - SCS: 35min - Restaurants (Big beaver): 5min (mit Auto) - parken an dem Hotel ist gratis - bis Royal Oak (Abendessen/Restaurants): 20min - Great Lakes Crossing (Outlet): 20min Troy ist eine sichere Nachbarschaft!!!!
ein Traum! wenn jetzt noch eine bezahlbare, moderne Unterkunft da wäre, wäre es perfekt
Von hier aus gehts in die Yosemity-Natur - wunderbar! Es hängt sehr vom Standort ab, aber der Mono Lake ist erreichbar und viele Trails,
Independence ist nur ein Ort zur Übernachtung und als Ausgangspunkt für Ausflüge. In der Nachbarschaft liegt auch eine Ortschaft, die hat sogar Restaurants und Diner, Supermarkt und Apotheke.
Eine Wohnmobilvermietung 6 km weiter erleichterte uns die frühe Abgabe am nächsten Morgen, weil man völlig stressfrei ohne Freeway sofort da ist.
Eine tolle, moderne Stadt ohne Wolkenkratzer, es gibt viel Historisches zu entdecken, sehr sauber, wir konnten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden
Historische Stadt und gute Anbindung an Hiking Trails. Natur pur.
Auf der Durchreise als Zwischenstopp zu empfehlen.
Sehr gut gelegen, um auf der Durchreise zu Nationalparks Zwischenstopp einzulegen.
Ein wunderschönes einfaches Motel Unfassbar freundlich Sehr zentral gelegen Mit einem sauberen Pool Jedes Mal aufs Neue ist es in Fairhope und im Key West In … wie im Paradies
Gegend sehr schön, doch leider war bei unserer Ankunft der Park gesperrt! Auf Nachfrage warum wurden alle Touristen gleich patzig mit der Antwort "Da steht ein Schild, haben Sie keine Augen im Kopf " abgespeist! Das macht halt keinen guten Eindruck! Wir waren in der Vorsaison hier, wie klingt das erst in der Hauptsaison?
Idealer und kostengünstiger Ausgangspunkt für Ausflüge wie z.B. nach Hollywood, Beverly Hills usw.
Typisch amerikanisch Kleinstadt mit viel Tradition. Fahrt mit der Loop Railroad ist ein Erlebnis für Eisenbahn und Westernfreunde!
Beautiful hikes and gorges, waterfalls and forests to experience
Cripple Creek lebt von seinen Casinos. Wen das stört, sollte nicht dahin fahren. Für Familien mit Kindern ist es sicherlich nicht das richtige Ziel. Noch ist Cripple Creek eigentlich ganz hübsch, halt fast so, wie man sich eine Westernstadt so vorstellt. Noch, denn aktuell wird ein riesiges Parkhaus gebaut, was die Häuser auf der einen Seite der Main-Street total überragt. Schön ist (wird) was anderes.
Ein sehr kleiner Ort in den Bergen. Man beachte die Höhe. Auf 2600m sich zu bewegen und zu übernachten ist sicherlich nicht jedem zu empfehlen.
Süsses kleines Städtchen auf der Route 66. Nur wenige Motels und Restaurants, aber das macht Seligman aus, klein und nicht überlaufen. Sehr nette Leute, kleine Pubs in denen man sich wohlfühlt.
Das Hearst Castle ein muss! Sehr schönes Schloss und eine tolle Geschichte!
Wir fanden The Lily Inn wunderschön, apart eingerichtet, voller Geschichte. SEHR nette, freundliche Mitarbeiterin.
Eine wirklich hübsche Stadt mit äußerst freundlichen Menschen; einer Einkaufsmeile, die nicht wie die üblichen in den Staaten aussieht, sondern mit vielen Bäumen, mit geschwindigkeitsdrosselnden Einrichtungen, gemischt mit Restaurants, Supermärkten, Bücherladen, Bekleidung, Telekommunikation usw.
Trotz der fast 500.000 Einwohner eine beschauliche Stadt. Die Gegend um COS ist fantastisch und sehr geeignet für Outdoor Aktivitäten. Wer es gesundheitlich vertragen kann sollte auf jeden Fall auf den Pikes Peak, einen 4000er in unmittelbarer Nähe zu COS. darüberhinaus gibt es sehr viele weitere Ausflugsziele wie z.B. den Garden of Gods, etc. etc.
Direkt an der Interstate, sehr gut für einen Zwischenstop
Gute Anbindung an Manhattan per Fähre, dennoch ruhig, sicher und erholsam.
Herkimer Diamant Mine ein Besuch Wert, jedoch preislich lieber in New York einkaufen.
Vorstadt von Washington- zum Übernachten gut, aber ansonsten keine erwähnenswerten Highlights in Hyattsville.
Uns hat die Sauberkeit der Zimmer, die Freundlichkeit des Personals, der Pool und die Lage zum Sequoia-Nationalpark l sehr gefallen. Wir haben deshalb einen Tag verlängert und in Lindsay gibt es ein gutes mexikanisches Resturant.
Eine wirklich tolle Alternative zu Los Angeles - man fühlt sich wohl und recht sicher.
get in touch per telephone. The personel is extra kind.
In der Umgebung des Hotels sind sehr viele Essensmöglichkeiten, Tankstellen, Walmart, Einkaufsmöglichkeiten. Man ist in einer Minute am Highway, in 15 Minuten am Flughafen.
Wir haben den alten Zug, Sugar Pine Railroad genommen und den Tag dort verbracht.
It's a small town without any specials. Supermarkets and restaurants of many different price ranges are available. Town center quite nice, but small.
Die Strandpromenade von Quincy mit Blick auf die Skyline von Boston wird oft und gern für Spaziergänge und zum Joggen genutzt. Der Strand ist sandig bzw. etwas steinig. Beim Schwimmen auf die Flaggen achten! Kostenfreie Parkplätze sind vorhanden. Quincy hat eine gute ÖPNV-Anbindung an Boston. Quincy selbst eine teils asiatisch geprägte Stadt.
Nette kleine Stadt. Idealer Ausgangspunkt für einen Besuch im Sequoia Nationalpark.
Sehenswert ist das Capitol und Antelope Island. Mit Kindern lohnt sich das Loveland Living Planet Aquarium.
Der unscheinbare Ort Kayenta bietet sich für Besucher des 35 km entfernten Monument Valleys an. Es ist eine günstige Alternative gegenüber der näheren ( 8 km ) aber wesentlich teureren Motels / Lodges / Cabins.
Nette Provinzstadt mit sehr guter Infrastruktur. Auffallend viele medizinische Einrichtungen.
Sehenswerte Museen, wirklich eine besondere Atmosphäre mit einer langen Promenade und einem Bürgersteig aus Holzdielen. Wir waren überrascht und begeistert! Wir waren abends im Red Dog Saloon und haben bei Livemusik (!) die Atmosphäre und das Bier sehr genossen. Dabei war es bei allem eher familiär und überhaupt nicht touristisch.
Mit dem Zug MDN Milwaukee Distict North bequem nach Chicago Union Station, genial und günstig.
Das Death Valley war nach Erdrutschen wegen Überflutungen (!) gesperrt. Wir haben im Longstreet Inn & Casino im Amargosa Valley übernachtet. Das war zwar kein Ersatz für die Fahrt durch das Death Valley, aber die einzig mögliche Alternative. Und sie hat uns gefallen. Das Essen im Restaurant war gut. Ein kleiner Supermarkt ist ebenfalls vorhanden.
Waterloo ist ein kleiner aber sehr lebendiger Ort. Die Menschen leben in einer wundervollen Stadtgemeinschaft und sind offen für alle Besucher. Es gibt tolle bezahlbare Bars und sogar zwei Brauhäuser. Ich komme jederzeit wieder.
Gut gelegen für Ausflüge in alle Richtungen von Long Island. Der Ort bietet einige Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, ist aber keine besondere Schönheit.
Sehr schöne Kleinstadt zum flanieren nette Restaurants und kleine Geschäfte tolle Umgebung mit viel Natur
Mahwah nur wegen seiner Nähe zum Headquarter der Zeugen Jehovas gewällt.
Im Sommer kann es wirklich richtig heiss werden, umso schöner ist es, wenn man ein sehr gutes Hotel mit Pool hat, um sich doch mal abzukühlen. Die Casitas sind wunderschön, gemütlich und sauber. Der Pool war bis nachts um 11 offen. Wir waren froh, dass wir durch die Übernachtung auch die Chance auf einen wunderschönen Sonnenuntergang hatten. Es hat sich gelohnt und gab weniger Stress bei der Hitze.
Top. Wir kommen gern wieder. Das Essen war gut, die Zimmer sauer und groß. Das Personal sehr nett. Man sollte unbedingt die Seeelefanten besuchen.
Rome NY, selbst war ok, nur die Beherbergung war sehr schlecht!
Sehr schöne Wohnung in ruhiger Lage. Sehr empfehlenswert als Standort für die Erkundung der White Mountains.
Seligman wurde quasi über Nacht durch den Bau der Interstate vom Durchgangsverkehr abgeschnitten. Einige findige Bewohner haben das Dorf in eine Art 60 er Museum verwandelt. Leider ist in den letzten Jahren ein wenig vom früheren Charme abhanden gekommen. So ist zum Beispiel die alte Tankstelle, die liebevoll dekoriert war jetzt nur noch ein "Lost Place". Der "Barber shop" ist jedoch ein muss auf der Durchreise. Leider wird der aber auch oft von Bussen belagert.
Vegas - die Stadt der Superlative. Egal was man sucht, hier findet man es. Attraktionen wo man nur hinschaut, Restaurants so weit das Auge reicht und jede Menge Casinos. Es macht allein schon rießig Spas einfach so durch die unterschiedlichen Hotelanlagen/Casinos zu laufen. Abends ist der Eifeltower sehr zu empfehlen, weil man einen Blick über den kompletten Strip hat.
Im November war das Monument Valley nicht überlaufen und der Aufenthalt war mehr als angenehm für uns. Ein wunderbares Stücken Erde , werden sicher wieder kommen. Mit dem eigenen Fahrzeug kann man bestens die Umgebung erkunden.
Ein sehr schönes Ort am Hudson River. Tolle Cafés und Restaurants. Die Thrift Shops sind gut.
Durch das sehenswerte Marines Musseum eine Reise wert!
Wir mussten kurzfristig ein Zimmer finden, da Death Valley gesperrt war. Die Buchung ging komplikationslos, das Hotel war sauber, Empfang freundlich. Die Stadt war urig, für eine Nacht echt zu empfehlen.
Sehr nettes Ferienresort. Unser Zimmer war Hammer. Es war mit allem ausgestattet und die Aussicht Richtung Sailfish Marina war sehr schön, weil wir auf dem Balkon immer in den Genuss von atemberaubenden Sonnenuntergängen gekommen sind. Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Alles in allem würden wir immer wieder kommen.
Location is great across the bay from San Francisco. Reachable by ferry. Not very busy, but very cute! Relaxed feeling in the village. Nice little restaurants and shops. Board walk along the bay.
Mark Twain Haus mit historischer Führung sehr empfehlenswert. Hartford insgesamt ist ein nettes Städtchen mit vielen sehr ansehnlichen Ecken.
Sehr schöner Ort und gut gelegener Ausgangspunkt für Ausflüge in Door County.
Toller Ort, tolle Unterkunft. Hat Spass gemacht. Etwas abseits, dafür sehr ruhig gelegen. Sauberkeit mittelmässeig
Es war ein einfaches aber sehr gutes AUSNAHME-Motel
Die Erwartung, in ein HILTON Haus zu fahren, wurde aufgrund der aktuellen Situation vor Ort enttäuscht. Wir gehen davon aus, dass wir bei unserem möglichen nächsten Aufenthalt in Florida wieder ein akzeptables HILTON, hier wie vor Jahren vorfinden zu werden!
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